transmission: 15
date: 11.12.05
source: isc
type: info
Als erstes Schiff der bemannten virtuellen Raumfahrt ist der Prototyp der inSpaceCorporation mit einem Überlichtgeschwindigkeits-Antrieb ausgestattet und benützt diesen in Kombination mit den Normaltriebwerken. In zwei Stufen wird das Schiff bis auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, bevor es in den ‘Warp’-Raum eintritt und unser Raum-Zeit Gefüge verlässt.
Stufe 1: Bis zu einer Geschwindigkeit von 0,8 c (c=Lichtgeschwindigkeit) benützen wir die herkömmlichen Triebwerke. Wobei ab 0,2 c die Dillatations-Dämpfer anspringen, um den Einfluß relativistischer Zeitphänomene zu kompensieren. Bei weiterer Beschleunigung treten erhebliche Kräfte auf, die die Struktur des Schiffs gefährden und es ist nötig ab 0,5 c den iSC-Schutzschirm zuzuschalten. Er sorgt für Strukturerhalt, Massenkonstanz, und ist fünf-dimensional kalibriert.
Stufe 2: Ab 0.8 c wird der Warp-Antrieb punktuell und zusätzlich zu den herkömmlichen Triebwerken eingesetzt, so daß sich die Geschwindigkeit noch bis auf 0,997 c erhöhen läßt.
Stufe 3: Hyper-Warp. Ein voller Schub aus den Warp-Triebwerken führt zu einer gerichteten Deformierung der Raum-Zeit-Matrix außerhalb des Schutzschirms. Das Schiff wird nach ‘vorne’ geschleudert und erreicht gemessen an den zurückgelegten Strecken Geschwindigkeiten bis zu 10^6 c. Eine Strecke von 50000 Lichtjahren läßt sich so in gut 24 Stunden zurücklegen. Wir dringen in Bereiche vor die bisher nur mit dem Teleskop zu erschließen waren.
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